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Service de Santé royal

Attest des Médecine-Chirurgien du Palais des Tuileries

Marchand – Paris, 07. Oktober 1839

Manuscrit, Handschrift, Dokument: Nicolas Marchand – Médecine-Chirurgien du Palais des Tuileries, Maison du Roi, Attestation, Service de Santé des Résidences et Maisons Royales de Paris, 1839

Attest des Arztes und Chirurgen Nicolas Marchand. Dieser hatte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts die charge des médecin-chirurgien du Palais des Tuileries im königlichen Haushalt des letzten Königs der Franzlosen, Louis-Philippe I., (le roi citoyen) inne. Marchand verordnet dem sieur Salambier, garçon im ‘Porcelaine‘, drei bis vier Tage Ruhe, um eine Halsentzündung auszukurieren. [Hinweis: Diese Seite wird aktuell überarbeitet: Zusätzliche Informationen werden nach erfolgter Auswertung bereitgestellt. Besuchen Sie uns in Kürze wieder.]

Beschreibung der Handschrift

Signatur

LdF ms BR-0012

Handschriftentitel

Marchand – Maison du Roi, Service de Santé des Résidences et Maisons Royales de Paris;

Inhalt

Attest für den Sieur Salambier, Garçon à la Porcelaine: Marchand verschreibt drei bis vier Tage Ruhe, um eine Halsentzündung auszukurieren;

• Historischer Kontext

• Traduction FR / translation EN

• Transkription

• Quellen & Literatur

Dokument

Art/ Gattung

Attest,
Teilhandschrift;

Aussteller/ Urheber

Maison du Roi,
Service de Santé des Résidences et Maisons Royales de Paris;

Verfasser

Marchand,
wohl Nicolas Marchand,
Médecine-Chirurgien du Palais des Tuileries;

Empfänger

Sieur Salambier,
Garçon à la Porcelaine (Palais des Tuileries);

Entstehungszeit/ Ort

07. Oktober 1839,
Palais des Tuileries, Paris, Île-de-France/ Frankreich;

Signa

Signum

Marchand,
wohl Nicolas Marchand,
Médecine-Chirurgien du Palais des Tuileries,
(eigenhändig);

Kontrasignaturen/ Rekognition

keine;

Bescheibstoff

Material

Papier;

Format/ Umfang

ca. 209 x 132 mm,
1p;

Zustand

--;

Personen

in Zusammenhang mit diesem Dokument

Historischer Kontext

weiterführende Informationen

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Brève description de ce manuscrit en français et en anglais

Short description of this manuscript in English and French

Service de Santé royal

Attestation du Médecin-Chirurgien du Palais des Tuileries.

Marchand – Paris, 07. Oktober 1839

Attestation du médecin Nicolas Marchand. Celui-ci occupait dans la première moitié du XIXe siècle la charge de médecin-chirurgien du Palais des Tuileries dans la maison royale du dernier roi des Français, Louis-Philippe Ier (le roi citoyen).
Marchand prescrit au sieur Salambier, garçon à la 'Porcelaine', trois à quatre jours de repos pour soigner une inflammation de la gorge.
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Royal health service

Medical certificate of the Médecine-Chirurgien du Palais des Tuileries.

Marchand - Paris, 07 October 1839

Medical certificate of the doctor and surgeon Nicolas Marchand. In the first half of the 19th century, he held the post of médecin-chirurgien du Palais des Tuileries in the royal household of the last King of the French, Louis-Philippe I (le roi citoyen).
Marchand ordered the sieur Salambier, garçon at the ‘Porcelaine’, to rest for three to four days to cure a sore throat.
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Transkription

Vorläufig / pour l'instant / for now:
Maison du Roi. Service de santé des Résidences et Maisons Royales de Paris.

Rapport du Le sieur Salambier, garçon à la Porçelaine, a besoin de trois à quatre jours de repos pour se traiter d'un mal de gorge.

Marchand,
Paris, le 7. octobre 1839
Le Médicin-Chirurgien du Palais des Tuileries

 

Transkriptionsregeln

Die Textwiedergabe der Transkription erfolgt buchstabengetreu. Als Ausnahme sei hier die angepasste vokalische Wiedergabe von «U/ u» und die konsonantische Wiedergabe von «V/ v» genannt. In der Handschrift verwendete Majuskeln, Diakritika/ fehlende Diakritika, sowie römische Zahlen sind in ihrer jeweiligen Schreibweise übernommen. Desweiteren sind alle Ligaturen ausgeschrieben und die Schreibweise «∫s» als «ss» wiedergegeben.

Alle Kürzungen werden aufgelöst und durch [ ] in den Textverlauf eingefügt, ebenso Diakritika in Form von überschriebenen Vokalen, indem die hochgestellten Buchstaben nach dem Vokal ohne weitere Auszeichnung ins Wort eingefügt werden. Gleiches gilt für gekürzte Maße und Einheiten. Gedanken-/ Abschnittstrennungen in Form von « | » und/ oder « . » etc. werden durch die moderne Interpunktion ersetzt.
Die einzelnen Zeilen der Handschrift sind in römischen Zahlen I.), II.), III.) usw. nummeriert. Eine typografische Trennung erfolgt hier aus technischen Gründen in der Regel nicht. Bei mehrseitigen Dokumenten erhalten die einzelnen Transkriptionsabschnitte eine fortlaufende Foliierung [fol. 1v], [fol. 1r], usw., bzw. bei Briefen eine Kennzeichnung [aussen] / [innen]. Sollte eine zeitgenössische Foliierung erhalten sein, wird diese verwendet.
Bei Handschriften, die – mit Ausnahme von Kontrasignaturen – ausschließlich von einer Hand verfasst wurden, erfolgt kein weiterer Hinweis. Ansonsten erhalten die verschiedenen Hände eine Auszeichnung [h1] ... [/h1] | [h2] ... [/h2] | [h3] ... [/h3], usw..

Kommentare und Ergänzungen werden als solche gekennzeichnet und in [ ] in den Textverlauf eingefügt.


Buchstabenindex Transkription

Unsichere Lesungen, nicht lesbare Zeichen/ Wörter und Besonderheiten sind mit dem folgenden Buchstabenindex versehen:
 

F) fehlend

N) nicht erkannt

NB) fehlend (Beschädigung im Beschreibstoff)

ND) nicht erkennbar (Beschädigung/ Verschmutzung)

NT) Nachtrag

NV) nicht vollständig erkannt

SV) Siegelumschrift/ Siegelbild, verso

SR) Siegelumschrift/ Siegelbild, recto

ST) Streichung

U) unsichere Lesung

US) Unterstreichung

Buchstabenindex Dokument-/ Textaufbau

Die verschiedenen Textbereiche der vorliegenden Handschrift sind, insofern inhaltlich vorhanden, wie folgt ausgezeichnet:
 

bf) Beurkundungsbefehl

dt) Datum/ und Actum

h) Hervorhebung/ Auszeichnung

in) Invocatio

is) Inscriptio/ und Salutatio

it) Intitulatio, u.U. mit Devotions-/ Legitimationsformel

k) Kanzleizeichen

nr) Narratio

pb) Publicatio

r) Rekognition/ Recognitionszeile

s) Signatur/ Signumzeile

sg) Siegel

sfr) Siegel fragmentarisch erhalten

sf) Siegel nicht erhalten

sk) ungesiegelt


 

Unter anderem verwendete Quellen und Literatur

[1] Die Literaturangaben folgen nach Auswertung der Handschrift


Zum Quellen- und Literaturverzeichnis