Monsieur, frère du Roi

Procureur de la Sénéchaussée de Saumur

Louis Stanislas Xavier de France – Paris, 30. April 1784

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Beschreibung der Handschrift

Signatur

LdF ms BR-0100

Handschriftentitel

Louis Stanislas Xavier de France - Office de Procureur de la Sénéchaussée de Saumur;

Inhalt

Der Bruder des frz. Königs Louis XVI vergibt das Amt eines Procureur de la Sénéchaussée de Saumur an Jean-Michel Tourneux;

• Historischer Kontext

• Transkription

• Quellen & Literatur

Dokument

Art/ Gattung

Urkunde/ Lettre Patente
Commission/ Auftrag,
handschriftlich;

Aussteller/ Urheber

Louis Stanislas Xavier de France,
Bruder des frz. Königs Ludwig XVI.,
Comte de Provence etc.,
späterer Louis XVIII.;

Verfasser

Kanzlei;

Empfänger

Jean-Michel Tourneux,
Procureur de la Sénéchaussée de Saumur (mit diesem Schreiben);

öffentlich/ offener Brief;

Entstehungszeit/ Ort

30. April 1784,
Paris, Île-de-France/ Frankreich;

Signa

Signum

par Monsieur,
Mittig auf der Plica/ gebr. Titel des ältesten Bruders des frz. Königs;

Kontrasignaturen/ Rekognition

Tourneux;

Bescheibstoff

Material

Pergament;

Format/ Umfang

ca. 460 x 265 mm,
1pp;

Zustand

Unrestauriert. Siegel fehlend;

Personen

im Zusammenhang mit dieser Handschrift

Historischer Kontext

weiterführende Informationen

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Transkription

Die Transkription dieser Handschrift folgt nach weiterer Auswertung.

 

Transkriptionsregeln

Die Textwiedergabe der Transkription erfolgt buchstabengetreu. Als Ausnahme sei hier die angepasste vokalische Wiedergabe von «U/ u» und die konsonantische Wiedergabe von «V/ v» genannt. In der Handschrift verwendete Majuskeln, Diakritika/ fehlende Diakritika, sowie römische Zahlen sind in ihrer jeweiligen Schreibweise übernommen. Desweiteren sind alle Ligaturen ausgeschrieben und die Schreibweise «∫s» als «ss» wiedergegeben.

Alle Kürzungen werden aufgelöst und durch [ ] in den Textverlauf eingefügt, ebenso Diakritika in Form von überschriebenen Vokalen, indem die hochgestellten Buchstaben nach dem Vokal ohne weitere Auszeichnung ins Wort eingefügt werden. Gleiches gilt für gekürzte Maße und Einheiten. Gedanken-/ Abschnittstrennungen in Form von « | » und/ oder « . » etc. werden durch die moderne Interpunktion ersetzt.
Die einzelnen Zeilen der Handschrift sind in römischen Zahlen I.), II.), III.) usw. nummeriert. Eine typografische Trennung erfolgt hier aus technischen Gründen in der Regel nicht. Bei mehrseitigen Dokumenten erhalten die einzelnen Transkriptionsabschnitte eine fortlaufende Foliierung [fol. 1v], [fol. 1r], usw., bzw. bei Briefen eine Kennzeichnung [aussen] / [innen]. Sollte eine zeitgenössische Foliierung erhalten sein, wird diese verwendet.
Bei Handschriften, die – mit Ausnahme von Kontrasignaturen – ausschließlich von einer Hand verfasst wurden, erfolgt kein weiterer Hinweis. Ansonsten erhalten die verschiedenen Hände eine Auszeichnung [h1] ... [/h1] | [h2] ... [/h2] | [h3] ... [/h3], usw..

Kommentare und Ergänzungen werden als solche gekennzeichnet und in [ ] in den Textverlauf eingefügt.


Buchstabenindex Transkription

Unsichere Lesungen, nicht lesbare Zeichen/ Wörter und Besonderheiten sind mit dem folgenden Buchstabenindex versehen:
 

F) fehlend

N) nicht erkannt

NB) fehlend (Beschädigung im Beschreibstoff)

ND) nicht erkennbar (Beschädigung/ Verschmutzung)

NT) Nachtrag

NV) nicht vollständig erkannt

SV) Siegelumschrift/ Siegelbild, verso

SR) Siegelumschrift/ Siegelbild, recto

ST) Streichung

U) unsichere Lesung

US) Unterstreichung

Buchstabenindex Dokument-/ Textaufbau

Die verschiedenen Textbereiche der vorliegenden Handschrift sind, insofern inhaltlich vorhanden, wie folgt ausgezeichnet:
 

bf) Beurkundungsbefehl

dt) Datum/ und Actum

h) Hervorhebung/ Auszeichnung

in) Invocatio

is) Inscriptio/ und Salutatio

it) Intitulatio, u.U. mit Devotions-/ Legitimationsformel

k) Kanzleizeichen

nr) Narratio

pb) Publicatio

r) Rekognition/ Recognitionszeile

s) Signatur/ Signumzeile

sg) Siegel

sfr) Siegel fragmentarisch erhalten

sf) Siegel nicht erhalten

sk) ungesiegelt


 

Unter anderem verwendete Quellen und Literatur

[1]Die Literaturangaben folgen nach Auswertung der Handschrift


Zum Quellen- und Literaturverzeichnis