Zu diesem Kuperstich sind weitere Recherchen erforderlich. Bitte besuchen Sie uns in Kürze wieder: Einzelblatt aus Pierre Lepautres (1648–1716) Werk "Les Plans, coupes, profils et elevations de la Chapelle du Chasteau Royale de Versailles". Dieses besteht im Ganzen aus neun nummerierten und fünf nicht nummerierten Ansichten der Chapelle Royale. Zusammen mit dem Werk "Les Plans, Profils, Et Elevations, Des Ville, Et Château De Versailles: avec les Bosquets, et Fontaines, tels quils sont a present, levez sur les Lieux, Dessinez et Gravez en 1714 et 1715", schuf Lepautre eine sehr wichtige Arbeit über den gesamten Schlosskomplex inklusive der Gärten zum Ende der Regierungszeit von Louis XIV. Er hielt damit warscheinlich den vollständigsten Status der gesamten Anlage fest.
Profil de la Chapelle Royale de Versailles. Plan du rez de Chaussee de la nouvelle Chapelle Royale de Versailles;
Vedute und Grundriss der Schlosskapelle von Versailles. Einzelblatt aus dem Werk: "Les Plans, coupes, profils et elevations de la Chapelle du Chasteau Royale de Versailles";
• Historischer Kontext
• Transkription
• Quellen & Literatur
Druckgrafik,
Kupferstich;
Pierre Lepautre,
französischer Radierer, Maler und Architekt,
1648–1716;
Gilles Demortain,
Paris/ Frankreich;
A Paris chez Demortain sur le Pont Notre Dame;
um 1715 – 1716,
Paris/ Frankreich;
Tiefdruck/ Radierung;
Kupferstich,
veraltet auch Chalkographie;
ca. 230 x 340 mm;
schwarz,
1/0-farbig bedruckt;
Vergé-Papier;
ca. 270 x 420 mm,
geschnitten;
1 Blatt,
Einzelblatt, dass im Laufe seiner Überlieferungszeit aus dem Gesamtwerk "Les Plans, coupes, profils et elevations de la Chapelle du Chasteau Royale de Versailles" entnommen wurde;
Feuchtigkeitsfleck in der oberen linke Ecke, altersübliche Vergilbung des Papiers, sonst sehr schönes Exemplar mit kräftigem Abdruck;
Diese Seite wird aktuell überarbeitet. Zu diesem Exponat sind weitere Recherchen erforderlich. Zusätzliche Informationen werden nach erfolgter Auswertung bereitgestellt. Besuchen Sie uns in Kürze wieder.
I.)Profil de la Chapelle Royale de Versailles./
II.) Plan du rez de Chaussee de la nouvelle Chapelle Royale de Versailles. /
(N[... ... ...]N)
III.) A Paris chez Demortain sur le Pont Notre Dame.
Die Textwiedergabe der Transkription erfolgt buchstabengetreu. Als Ausnahme sei hier die angepasste vokalische Wiedergabe von «U/ u» und die konsonantische Wiedergabe von «V/ v» genannt. In der Handschrift verwendete Majuskeln, Diakritika/ fehlende Diakritika, sowie römische Zahlen sind in ihrer jeweiligen Schreibweise übernommen. Desweiteren sind alle Ligaturen ausgeschrieben und die Schreibweise «∫s» als «ss» wiedergegeben.
Alle Kürzungen werden aufgelöst und durch [ ] in den Textverlauf eingefügt, ebenso Diakritika in Form von überschriebenen Vokalen, indem die hochgestellten Buchstaben nach dem Vokal ohne weitere Auszeichnung ins Wort eingefügt werden. Gleiches gilt für gekürzte Maße und Einheiten. Gedanken-/ Abschnittstrennungen in Form von « | » und/ oder « . » etc. werden durch die moderne Interpunktion ersetzt.
Die einzelnen Zeilen der Handschrift sind in römischen Zahlen I.), II.), III.) usw. nummeriert. Eine typografische Trennung erfolgt hier aus technischen Gründen in der Regel nicht. Bei mehrseitigen Dokumenten erhalten die einzelnen Transkriptionsabschnitte eine fortlaufende Foliierung [fol. 1v], [fol. 1r], usw., bzw. bei Briefen eine Kennzeichnung [aussen] / [innen]. Sollte eine zeitgenössische Foliierung erhalten sein, wird diese verwendet.
Bei Handschriften, die – mit Ausnahme von Kontrasignaturen – ausschließlich von einer Hand verfasst wurden, erfolgt kein weiterer Hinweis. Ansonsten erhalten die verschiedenen Hände eine Auszeichnung [h1] ... [/h1] | [h2] ... [/h2] | [h3] ... [/h3], usw..
Kommentare und Ergänzungen werden als solche gekennzeichnet und in [ ] in den Textverlauf eingefügt.
Unsichere Lesungen, nicht lesbare Zeichen/ Wörter und Besonderheiten sind mit dem folgenden Buchstabenindex versehen:
F) fehlend
N) nicht erkannt
NB) fehlend (Beschädigung im Beschreibstoff)
ND) nicht erkennbar (Beschädigung/ Verschmutzung)
NT) Nachtrag
NV) nicht vollständig erkannt
SV) Siegelumschrift/ Siegelbild, verso
SR) Siegelumschrift/ Siegelbild, recto
ST) Streichung
U) unsichere Lesung
US) Unterstreichung
Die verschiedenen Textbereiche der vorliegenden Handschrift sind, insofern inhaltlich vorhanden, wie folgt ausgezeichnet:
bf) Beurkundungsbefehl
dt) Datum/ und Actum
h) Hervorhebung/ Auszeichnung
in) Invocatio
is) Inscriptio/ und Salutatio
it) Intitulatio, u.U. mit Devotions-/ Legitimationsformel
k) Kanzleizeichen
nr) Narratio
pb) Publicatio
r) Rekognition/ Recognitionszeile
s) Signatur/ Signumzeile
sg) Siegel
sfr) Siegel fragmentarisch erhalten
sf) Siegel nicht erhalten
sk) ungesiegelt
[1]Die Literaturangaben folgen nach Auswertung der Druckgrafik