Profil de la Chapelle Royale de Versailles

Plan du rez de Chaussee de la nouvelle Chapelle Royale de Versailles

Pierre Lepautre, bei Gilles Demortain, Paris um 1715 – 1716

Druckgrafik / gravure sur cuivre: Pierre Lepautre, Gilles Demortain, Profil de la Chapelle Royale de Versailles. Plan du rez de Chaussee de la nouvelle Chapelle Royale de Versailles. Vedute und Grundriss der Schlosskapelle von Versailles. Einzelblatt aus dem Werk: Les Plans, coupes, profils et elevations de la Chapelle du Chasteau Royale de Versailles. Paris, 1715-1716 Druckgrafik / gravure sur cuivre: Pierre Lepautre, Gilles Demortain, Profil de la Chapelle Royale de Versailles. Plan du rez de Chaussee de la nouvelle Chapelle Royale de Versailles. Vedute und Grundriss der Schlosskapelle von Versailles. Einzelblatt aus dem Werk: Les Plans, coupes, profils et elevations de la Chapelle du Chasteau Royale de Versailles. Paris, 1715-1716

Zu diesem Kuperstich sind weitere Recherchen erforderlich. Bitte besuchen Sie uns in Kürze wieder: Einzelblatt aus Pierre Lepautres (1648–1716) Werk "Les Plans, coupes, profils et elevations de la Chapelle du Chasteau Royale de Versailles". Dieses besteht im Ganzen aus neun nummerierten und fünf nicht nummerierten Ansichten der Chapelle Royale. Zusammen mit dem Werk "Les Plans, Profils, Et Elevations, Des Ville, Et Château De Versailles: avec les Bosquets, et Fontaines, tels quils sont a present, levez sur les Lieux, Dessinez et Gravez en 1714 et 1715", schuf Lepautre eine sehr wichtige Arbeit über den gesamten Schlosskomplex inklusive der Gärten zum Ende der Regierungszeit von Louis XIV. Er hielt damit warscheinlich den vollständigsten Status der gesamten Anlage fest.

Beschreibung der Druckgrafik

Signatur

LdF GR-0001

Titel der Druckgrafik

Profil de la Chapelle Royale de Versailles. Plan du rez de Chaussee de la nouvelle Chapelle Royale de Versailles;

Inhalt

Vedute und Grundriss der Schlosskapelle von Versailles. Einzelblatt aus dem Werk: "Les Plans, coupes, profils et elevations de la Chapelle du Chasteau Royale de Versailles";

• Historischer Kontext

• Transkription

• Quellen & Literatur

Dokument

Art/ Gattung

Druckgrafik,
Kupferstich;

Graveur/ Autor

Pierre Lepautre,
französischer Radierer, Maler und Architekt,
1648–1716;

Druck/ Verlag

Gilles Demortain,
Paris/ Frankreich
;

Erscheinungsangaben

A Paris chez Demortain sur le Pont Notre Dame;

Entstehungszeit/ Publikationsdatum/ Ort

um 1715 – 1716,
Paris/ Frankreich;

Druck

Drucktechnik

Tiefdruck/ Radierung;

Druckverfahren

Kupferstich,
veraltet auch Chalkographie;

Plattengröße

ca. 230 x 340 mm;

Farbigkeit

schwarz,
1/0-farbig bedruckt;

Bedruckstoff

Material

Vergé-Papier;

Bogengröße

ca. 270 x 420 mm,
geschnitten;

Umfang

1 Blatt,
Einzelblatt, dass im Laufe seiner Überlieferungszeit aus dem Gesamtwerk "Les Plans, coupes, profils et elevations de la Chapelle du Chasteau Royale de Versailles" entnommen wurde;

Zustand

Feuchtigkeitsfleck in der oberen linke Ecke, altersübliche Vergilbung des Papiers, sonst sehr schönes Exemplar mit kräftigem Abdruck;

Personen

im Zusammenhang mit dieser Handschrift

Historischer Kontext

weiterführende Informationen

Diese Seite wird aktuell überarbeitet. Zu diesem Exponat sind weitere Recherchen erforderlich. Zusätzliche Informationen werden nach erfolgter Auswertung bereitgestellt. Besuchen Sie uns in Kürze wieder.


Transkription

I.)Profil de la Chapelle Royale de Versailles./
II.) Plan du rez de Chaussee de la nouvelle Chapelle Royale de Versailles. /
(N[... ... ...]N)
III.) A Paris chez Demortain sur le Pont Notre Dame.

 

Transkriptionsregeln

Die Textwiedergabe der Transkription erfolgt buchstabengetreu. Als Ausnahme sei hier die angepasste vokalische Wiedergabe von «U/ u» und die konsonantische Wiedergabe von «V/ v» genannt. In der Handschrift verwendete Majuskeln, Diakritika/ fehlende Diakritika, sowie römische Zahlen sind in ihrer jeweiligen Schreibweise übernommen. Desweiteren sind alle Ligaturen ausgeschrieben und die Schreibweise «∫s» als «ss» wiedergegeben.

Alle Kürzungen werden aufgelöst und durch [ ] in den Textverlauf eingefügt, ebenso Diakritika in Form von überschriebenen Vokalen, indem die hochgestellten Buchstaben nach dem Vokal ohne weitere Auszeichnung ins Wort eingefügt werden. Gleiches gilt für gekürzte Maße und Einheiten. Gedanken-/ Abschnittstrennungen in Form von « | » und/ oder « . » etc. werden durch die moderne Interpunktion ersetzt.
Die einzelnen Zeilen der Handschrift sind in römischen Zahlen I.), II.), III.) usw. nummeriert. Eine typografische Trennung erfolgt hier aus technischen Gründen in der Regel nicht. Bei mehrseitigen Dokumenten erhalten die einzelnen Transkriptionsabschnitte eine fortlaufende Foliierung [fol. 1v], [fol. 1r], usw., bzw. bei Briefen eine Kennzeichnung [aussen] / [innen]. Sollte eine zeitgenössische Foliierung erhalten sein, wird diese verwendet.
Bei Handschriften, die – mit Ausnahme von Kontrasignaturen – ausschließlich von einer Hand verfasst wurden, erfolgt kein weiterer Hinweis. Ansonsten erhalten die verschiedenen Hände eine Auszeichnung [h1] ... [/h1] | [h2] ... [/h2] | [h3] ... [/h3], usw..

Kommentare und Ergänzungen werden als solche gekennzeichnet und in [ ] in den Textverlauf eingefügt.


Buchstabenindex Transkription

Unsichere Lesungen, nicht lesbare Zeichen/ Wörter und Besonderheiten sind mit dem folgenden Buchstabenindex versehen:
 

F) fehlend

N) nicht erkannt

NB) fehlend (Beschädigung im Beschreibstoff)

ND) nicht erkennbar (Beschädigung/ Verschmutzung)

NT) Nachtrag

NV) nicht vollständig erkannt

SV) Siegelumschrift/ Siegelbild, verso

SR) Siegelumschrift/ Siegelbild, recto

ST) Streichung

U) unsichere Lesung

US) Unterstreichung

Buchstabenindex Dokument-/ Textaufbau

Die verschiedenen Textbereiche der vorliegenden Handschrift sind, insofern inhaltlich vorhanden, wie folgt ausgezeichnet:
 

bf) Beurkundungsbefehl

dt) Datum/ und Actum

h) Hervorhebung/ Auszeichnung

in) Invocatio

is) Inscriptio/ und Salutatio

it) Intitulatio, u.U. mit Devotions-/ Legitimationsformel

k) Kanzleizeichen

nr) Narratio

pb) Publicatio

r) Rekognition/ Recognitionszeile

s) Signatur/ Signumzeile

sg) Siegel

sfr) Siegel fragmentarisch erhalten

sf) Siegel nicht erhalten

sk) ungesiegelt


 

Unter anderem verwendete Quellen und Literatur

[1]Die Literaturangaben folgen nach Auswertung der Druckgrafik


Zum Quellen- und Literaturverzeichnis