Commission de capitaine

Offizierspatent für Charles-François Theurault de la Roche

Louis XVI – Compiègne, 27. August 1774

Ludwig XVI., Louis XVI, Handschrift, Brevet, Patent: Offizierspatent über den Rang eines Kapitäns einer Kompanie beim Régiment Provincial du Mans, Commission de Capitaine d´une compagnie dans le Régiment Provincial du Mans pour le sieur de La Roche, 1774

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Beschreibung der Handschrift

Signatur

LdF ms BR-0005a

Handschriftentitel

Louis XVI - Commission de capitaine d'une compagnie dans le régiment provincial du Mans pour le sieur de La Roche;

Inhalt

Offizierspatent im Namen des französischen Königs Ludwig XVI. über den Rang des Kapitäns einer Kompanie beim Régiment Provincial du Mans;

• Historischer Kontext

• Transkription

• Quellen & Literatur

Dokument

Art/ Gattung

Brevet/ Patent,
Teilmanuskript;

Aussteller/ Urheber

Louis XVI (Ludwig XVI.)
Roi de France et de Navarre;

Verfasser

Königliche Kanzlei,
Chancellerie royale de France/
Grande chancellerie de France
;

Empfänger

Charles-François Theurault, sieur de la Roche,
Capitaine du régiment provincial du Mans;

Entstehungszeit/ Ort

27. August 1774,
Compiègne, Île-de-France/ Frankreich;

Signa

Signum

Louis,
für Louis XVI.,
Secrétaire;

Kontrasignaturen/ Rekognition

Louis Nicolas Victor de Félix d'Ollières,
Comte de Muy,
Comte de Grignan,
Secrétaire d'état de la guerre,
Maréchal de France
(eigenhändig);

Bescheibstoff

Material

Pergament;

Format/ Umfang

ca. 462 x 288 mm,
1p in-fol.;

Zustand

Sehr gut und ohne Schäden oder größere Verschmutzungen in Vergé-Umschlag erhaltene Handschrift. Unrestauriert;

Personen

im Zusammenhang mit dieser Handschrift

Historischer Kontext

weiterführende Informationen

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Transkription

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Transkriptionsregeln

Die Textwiedergabe der Transkription erfolgt buchstabengetreu. Als Ausnahme sei hier die angepasste vokalische Wiedergabe von «U/ u» und die konsonantische Wiedergabe von «V/ v» genannt. In der Handschrift verwendete Majuskeln, Diakritika/ fehlende Diakritika, sowie römische Zahlen sind in ihrer jeweiligen Schreibweise übernommen. Desweiteren sind alle Ligaturen ausgeschrieben und die Schreibweise «∫s» als «ss» wiedergegeben.

Alle Kürzungen werden aufgelöst und durch [ ] in den Textverlauf eingefügt, ebenso Diakritika in Form von überschriebenen Vokalen, indem die hochgestellten Buchstaben nach dem Vokal ohne weitere Auszeichnung ins Wort eingefügt werden. Gleiches gilt für gekürzte Maße und Einheiten. Gedanken-/ Abschnittstrennungen in Form von « | » und/ oder « . » etc. werden durch die moderne Interpunktion ersetzt.
Die einzelnen Zeilen der Handschrift sind in römischen Zahlen I.), II.), III.) usw. nummeriert. Eine typografische Trennung erfolgt hier aus technischen Gründen in der Regel nicht. Bei mehrseitigen Dokumenten erhalten die einzelnen Transkriptionsabschnitte eine fortlaufende Foliierung [fol. 1v], [fol. 1r], usw., bzw. bei Briefen eine Kennzeichnung [aussen] / [innen]. Sollte eine zeitgenössische Foliierung erhalten sein, wird diese verwendet.
Bei Handschriften, die – mit Ausnahme von Kontrasignaturen – ausschließlich von einer Hand verfasst wurden, erfolgt kein weiterer Hinweis. Ansonsten erhalten die verschiedenen Hände eine Auszeichnung [h1] ... [/h1] | [h2] ... [/h2] | [h3] ... [/h3], usw..

Kommentare und Ergänzungen werden als solche gekennzeichnet und in [ ] in den Textverlauf eingefügt.


Buchstabenindex Transkription

Unsichere Lesungen, nicht lesbare Zeichen/ Wörter und Besonderheiten sind mit dem folgenden Buchstabenindex versehen:
 

F) fehlend

N) nicht erkannt

NB) fehlend (Beschädigung im Beschreibstoff)

ND) nicht erkennbar (Beschädigung/ Verschmutzung)

NT) Nachtrag

NV) nicht vollständig erkannt

SV) Siegelumschrift/ Siegelbild, verso

SR) Siegelumschrift/ Siegelbild, recto

ST) Streichung

U) unsichere Lesung

US) Unterstreichung

Buchstabenindex Dokument-/ Textaufbau

Die verschiedenen Textbereiche der vorliegenden Handschrift sind, insofern inhaltlich vorhanden, wie folgt ausgezeichnet:
 

bf) Beurkundungsbefehl

dt) Datum/ und Actum

h) Hervorhebung/ Auszeichnung

in) Invocatio

is) Inscriptio/ und Salutatio

it) Intitulatio, u.U. mit Devotions-/ Legitimationsformel

k) Kanzleizeichen

nr) Narratio

pb) Publicatio

r) Rekognition/ Recognitionszeile

s) Signatur/ Signumzeile

sg) Siegel

sfr) Siegel fragmentarisch erhalten

sf) Siegel nicht erhalten

sk) ungesiegelt


 

Unter anderem verwendete Quellen und Literatur

[1]Die Literaturangaben folgen nach Auswertung der Handschrift


Zum Quellen- und Literaturverzeichnis