Diese Seite wird aktuell überarbeitet: Zu dieser Teilhandschrift sind weitere Recherchen erforderlich. Zusätzliche Informationen und die Transkription des Dokuments werden nach erfolgter Auswertung bereitgestellt. Besuchen Sie uns in Kürze wieder.
Louis XVI - Brevet de Chirurgien-Major du régiment de Walsh Infanterie pour le nommé Bonelle;
Offizierspatent im Namen des frz. Königs Ludwig XVI. über den Rang eines Chirurgien-Major beim Infanterie-Regiment de Walsh;
• Historischer Kontext
• Transkription
• Quellen & Literatur
Brevet/ Patent,
Teilmanuskript;
Louis XVI (Ludwig XVI.)
Roi de France et de Navarre;
Königliche Kanzlei,
Chancellerie royale de France/
Grande Chancellerie de France;
Sieur Bonelle,
Militärarzt/ Chirurg;
3. Juli 1784,
Versailles, Île-de-France/ Frankreich;
Louis,
für
Louis XVI,
Secrétaire de la main/ Sekretär;
Philippe-Henri de Ségur,
Marquis de Ségur-Ponchat,
Maréchal de France (eigenhändig);
Pergament;
ca. 349 x 270 mm,
1p;
--
Diese Seite wird aktuell überarbeitet. Zu diesem Exponat sind weitere Recherchen erforderlich. Zusätzliche Informationen werden nach erfolgter Auswertung bereitgestellt. Besuchen Sie uns in Kürze wieder.
I.)n° 94
II.)Brevet de Chirurgien-Major du Régiment
III.)de Walsh Infanterie
IV.)pour le nommé Bonelle
V.)(dtAujourd'hui troisième Jour du mois de Juillet 1784. Le Roi étant/ VI.)à Versaillesdt) bien informé de la capacité, expérience au fait de la Chirurgie, vigilance et/ VII.)bonne conduite du nommé Bonelle et de sa fidélité/ VIII.)et affection à son Service, Sa Majesté lui a donné et octroyé la charge de Chirurgien-Major à la suite/ IX.)de Régiment de Walsh Infanterie/ X.)pour dorénavant en faire ses fonctions et en jouir aux honneurs, autorité, prérogatives, droits et/ XI.)appointemens qui y appartiennent, tels et semblables dont jouissant ceux qui sont pourvus de pareilles/ XII.)charges. (cM'ayant Sa Majesté, pour témoignage de sa volonté, commandé de lui en expédier le/ XVIII.)présent Brevet, qu'Elle a signé de sa main, et fait contre-signé par moi son Conseiller-Sécretaire/ XIV.)d'État et de ses commandements et Finances.c)
XV.)(sLouiss)
XVI.)(rLe Maréchal de Ségurr)
XVII.)27.
Die Textwiedergabe der Transkription erfolgt buchstabengetreu. Als Ausnahme sei hier die angepasste vokalische Wiedergabe von «U/ u» und die konsonantische Wiedergabe von «V/ v» genannt. In der Handschrift verwendete Majuskeln, Diakritika/ fehlende Diakritika, sowie römische Zahlen sind in ihrer jeweiligen Schreibweise übernommen. Desweiteren sind alle Ligaturen ausgeschrieben und die Schreibweise «∫s» als «ss» wiedergegeben.
Alle Kürzungen werden aufgelöst und durch [ ] in den Textverlauf eingefügt, ebenso Diakritika in Form von überschriebenen Vokalen, indem die hochgestellten Buchstaben nach dem Vokal ohne weitere Auszeichnung ins Wort eingefügt werden. Gleiches gilt für gekürzte Maße und Einheiten. Gedanken-/ Abschnittstrennungen in Form von « | » und/ oder « . » etc. werden durch die moderne Interpunktion ersetzt.
Die einzelnen Zeilen der Handschrift sind in römischen Zahlen I.), II.), III.) usw. nummeriert. Eine typografische Trennung erfolgt hier aus technischen Gründen in der Regel nicht. Bei mehrseitigen Dokumenten erhalten die einzelnen Transkriptionsabschnitte eine fortlaufende Foliierung [fol. 1v], [fol. 1r], usw., bzw. bei Briefen eine Kennzeichnung [aussen] / [innen]. Sollte eine zeitgenössische Foliierung erhalten sein, wird diese verwendet.
Bei Handschriften, die – mit Ausnahme von Kontrasignaturen – ausschließlich von einer Hand verfasst wurden, erfolgt kein weiterer Hinweis. Ansonsten erhalten die verschiedenen Hände eine Auszeichnung [h1] ... [/h1] | [h2] ... [/h2] | [h3] ... [/h3], usw..
Kommentare und Ergänzungen werden als solche gekennzeichnet und in [ ] in den Textverlauf eingefügt.
Unsichere Lesungen, nicht lesbare Zeichen/ Wörter und Besonderheiten sind mit dem folgenden Buchstabenindex versehen:
F) fehlend
N) nicht erkannt
NB) fehlend (Beschädigung im Beschreibstoff)
ND) nicht erkennbar (Beschädigung/ Verschmutzung)
NT) Nachtrag
NV) nicht vollständig erkannt
SV) Siegelumschrift/ Siegelbild, verso
SR) Siegelumschrift/ Siegelbild, recto
ST) Streichung
U) unsichere Lesung
US) Unterstreichung
Die verschiedenen Textbereiche der vorliegenden Handschrift sind, insofern inhaltlich vorhanden, wie folgt ausgezeichnet:
bf) Beurkundungsbefehl
dt) Datum/ und Actum
h) Hervorhebung/ Auszeichnung
in) Invocatio
is) Inscriptio/ und Salutatio
it) Intitulatio, u.U. mit Devotions-/ Legitimationsformel
k) Kanzleizeichen
nr) Narratio
pb) Publicatio
r) Rekognition/ Recognitionszeile
s) Signatur/ Signumzeile
sg) Siegel
sfr) Siegel fragmentarisch erhalten
sf) Siegel nicht erhalten
sk) ungesiegelt
[1]Die Literaturangaben folgen nach Auswertung der Handschrift