Lettre Patente

Bittgesuch von Jean-Armand Ridol

Ribeyre/ Ridol – Paris, 18. Januar 1675

Handschrift: Historische Abschrift Bezüglich eines Bittgesuchs - Antoine de Ribeyre/ Jean-Armand Ridol, Paris, den 18. Januar 1675 Handschrift: Historische Abschrift Bezüglich eines Bittgesuchs - Antoine de Ribeyre/ Jean-Armand Ridol, Paris, den 18. Januar 1675

Zu dieser historischen Abschrift einer Lettre Patente vom 18. Januar 1675 sind weitere Recherchen erforderlich. Der zugrunde liegende offene Brief bezog sich auf ein Bittgesuch von Jean-Arman Ridol und wurde durch Antoine de Ribeyre [siehe auch CLdF-BR 0001] verifiziert. Ribeyre war Staatsrat und königlicher Berater von Louis XIV., ab 1657 conseiller im Parlement, ab 1667 maître des requêtes, ab September 1683 conseiller d'État und ab 1689 Intendant in Poitiers. Weiterführende Informationen und die Transkription folgen nach Auswertung.

Beschreibung der Handschrift

Signatur

LdF ms BR-0002

Handschriftentitel

Ribeyre/ Ridol - Lettre Patente (Abschrift);

Inhalt

Historische Abschrift einer von Antoine de Ribeyre verifizierten Lettre Patente bezüglich eines Bittgesuchs von Jean-Armand Ridol;

• Historischer Kontext

• Transkription

• Quellen & Literatur

Dokument

Art/ Gattung

Lettre Patente,
historische Abschrift,
Handschrift;

Aussteller/ Urheber/ Verfasser

Recherche erforderlich;

Empfänger

Jean-Armand Ridol, bzw. öffentlich/ offener Brief;

Entstehungszeit/ Ort

ausgehendes 17. Jh.,
nach dem 18.01.1675/ wohl Paris;

18. Januar 1675,
Vorlage dieser Abschrift,
Paris, Île-de-France/ Frankreich;

Signa

Signum

Antoine II de Ribeyre,
Maître de requêtes ordinaire, conseiller d´État, conseiller du Roi, intendant de Poitiers;

(nur in der Vorlage dieser historischen Abschrift);

Kontrasignaturen/ Rekognition

keine/ nicht ersichtlich;

Bescheibstoff

Material

Pergament;

Format/ Umfang

ca. 420 x 300 mm,
offenes Format, 1p;

Zustand

Unrestauriert, Inscriptio durch Ausschneiden entfernt, wodurch kurze Textpassagen verloren sind;

Personen

im Zusammenhang mit dieser Handschrift

Historischer Kontext

weiterführende Informationen

Diese Seite wird aktuell überarbeitet. Zu diesem Exponat sind weitere Recherchen erforderlich. Zusätzliche Informationen werden nach erfolgter Auswertung bereitgestellt. Besuchen Sie uns in Kürze wieder.


Transkription

Die Transkription dieser Handschrift folgt nach weiterer Auswertung.

 

Transkriptionsregeln

Die Textwiedergabe der Transkription erfolgt buchstabengetreu. Als Ausnahme sei hier die angepasste vokalische Wiedergabe von «U/ u» und die konsonantische Wiedergabe von «V/ v» genannt. In der Handschrift verwendete Majuskeln, Diakritika/ fehlende Diakritika, sowie römische Zahlen sind in ihrer jeweiligen Schreibweise übernommen. Desweiteren sind alle Ligaturen ausgeschrieben und die Schreibweise «∫s» als «ss» wiedergegeben.

Alle Kürzungen werden aufgelöst und durch [ ] in den Textverlauf eingefügt, ebenso Diakritika in Form von überschriebenen Vokalen, indem die hochgestellten Buchstaben nach dem Vokal ohne weitere Auszeichnung ins Wort eingefügt werden. Gleiches gilt für gekürzte Maße und Einheiten. Gedanken-/ Abschnittstrennungen in Form von « | » und/ oder « . » etc. werden durch die moderne Interpunktion ersetzt.
Die einzelnen Zeilen der Handschrift sind in römischen Zahlen I.), II.), III.) usw. nummeriert. Eine typografische Trennung erfolgt hier aus technischen Gründen in der Regel nicht. Bei mehrseitigen Dokumenten erhalten die einzelnen Transkriptionsabschnitte eine fortlaufende Foliierung [fol. 1v], [fol. 1r], usw., bzw. bei Briefen eine Kennzeichnung [aussen] / [innen]. Sollte eine zeitgenössische Foliierung erhalten sein, wird diese verwendet.
Bei Handschriften, die – mit Ausnahme von Kontrasignaturen – ausschließlich von einer Hand verfasst wurden, erfolgt kein weiterer Hinweis. Ansonsten erhalten die verschiedenen Hände eine Auszeichnung [h1] ... [/h1] | [h2] ... [/h2] | [h3] ... [/h3], usw..

Kommentare und Ergänzungen werden als solche gekennzeichnet und in [ ] in den Textverlauf eingefügt.


Buchstabenindex Transkription

Unsichere Lesungen, nicht lesbare Zeichen/ Wörter und Besonderheiten sind mit dem folgenden Buchstabenindex versehen:
 

F) fehlend

N) nicht erkannt

NB) fehlend (Beschädigung im Beschreibstoff)

ND) nicht erkennbar (Beschädigung/ Verschmutzung)

NT) Nachtrag

NV) nicht vollständig erkannt

SV) Siegelumschrift/ Siegelbild, verso

SR) Siegelumschrift/ Siegelbild, recto

ST) Streichung

U) unsichere Lesung

US) Unterstreichung

Buchstabenindex Dokument-/ Textaufbau

Die verschiedenen Textbereiche der vorliegenden Handschrift sind, insofern inhaltlich vorhanden, wie folgt ausgezeichnet:
 

bf) Beurkundungsbefehl

dt) Datum/ und Actum

h) Hervorhebung/ Auszeichnung

in) Invocatio

is) Inscriptio/ und Salutatio

it) Intitulatio, u.U. mit Devotions-/ Legitimationsformel

k) Kanzleizeichen

nr) Narratio

pb) Publicatio

r) Rekognition/ Recognitionszeile

s) Signatur/ Signumzeile

sg) Siegel

sfr) Siegel fragmentarisch erhalten

sf) Siegel nicht erhalten

sk) ungesiegelt


 

Unter anderem verwendete Quellen und Literatur

[1]Die Literaturangaben folgen nach Auswertung der Handschrift


Zum Quellen- und Literaturverzeichnis